Über Mich

"Seichtes Ufer und geringer Wellenschlag. Für Kinder besonders geeignet. […] Die weitere Umgebung ist landschaftlich hervorragend schön und gehört zu den fruchtbarsten und herrlichsten Gegenden Norddeutschlands."

Der Beschreibung meines Heimatortes durch Griebens Reiseführer von 1911 ist nichts hinzuzufügen. Geboren in Grevesmühlen und aufgewachsen im Ostseebad Boltenhagen, zog es mich nach dem Abitur in „die Welt“ hinaus. Kaufmännische Ausbildung in Hamburg. Politikstudium in Berlin. Danach berufliche Stationen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

Derzeit arbeite ich als Referent in einem Verband der Energiewirtschaft und lebe im Havelland. Ich mag Texten, (Informations-)Design und Fotografie.

IT-Skills

Work

Ob es die Mitarbeit an Evaluationsstudien für deutsche Ministerien oder Europäischer Kommission waren, Pressetexte für Kampagnenwebseiten oder inhaltliche Zusammenfassungen von Nachrichtenlagen für Kunden aus verschiedensten Branchen - beruflich getextet habe ich ständig. Wert lege ich dabei auf einen ansprechenden Stil und versuche diesen auch fortlaufend zu verbessern.

News aus der Gründerszene

VMRay GmbH erhält Seed-Finanzierung

Die VMRay GmbH, Hersteller einer Next-Generation Malware-Analyse-Software, erhält eine Seed-Finanzierung. VMRay war einer der Hauptpreisträger des Gründerwettbewerbs „IKT innovativ“ in Runde zwei des Jahres 2013. Finanzgeber des Start-ups sind der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Dr. Rolf-Christian Wentz als Business-Angel. Beide Investoren loben die Zukunftsfähigkeit der durch VMRay hergestellten Sicherheitssoftware und versprechen sich einen schnellen Markteintritt sowie die schnelle Verbreitung des Produkts.

Die VMRay GmbH entwickelt spezielle Analyse-Software, die sich auf das Auffinden von komplexen Schadprogrammen wie APT’s und Kernelrootkits in Systemen mit 64-Bit-Architektur fokussiert. Damit unterscheidet sie sich von bisherigen Analysesystemen.

Der Bedarf ist da: Laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik 2012 stiegen vor allem Delikte in der Kategorie „Cybercrime“. Sie steigerten sich insgesamt um 7,5 Prozent auf 63.959 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. Auf Unternehmensseite antwortet man mit der Verstärkung von Sicherheitsanstrengungen. Der globale IT-Sicherheitssoftwaremarkt wächst jährlich um neun Prozent und sein Volumen im Jahr 2013 betrug 21 Mrd. US-Dollar.


News aus der Gründerszene

German Accelerator expandiert

Der German Silicon Valley Accelerator eröffnet im Juli dieses Jahres eine weitere Dependance in New York und benennt sich deshalb um – in German Accelerator. Der German Accelerator ist ein 2011 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf den Weg gebrachtes Förderprogramm, das deutschen Start-ups aus dem IKT-Bereich den Eintritt in den amerikanischen Markt erleichtern soll. Inhalte dieses Programms sind die Beratung der Start-ups im Hinblick auf die Besonderheiten des amerikanischen Marktes, die Vermittlung von Kontakten zu Investoren, Partnern und möglichen Kunden sowie das Mentoring durch ein Netzwerk von Experten. Zu den bereits geförderten Unternehmen gehören auch Gewinner des „Gründerwettbewerb - IKT innovativ“: Start-ups wie Trifense, UPcload, Zertisa und Signavio finden sich auf der Alumni-Liste des German Accelerator.

Auf die Gründe der Expansion angesprochen, hob Dirk Kanngießer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Accelerator Inc., vor allem das „Start-up-Ökosystem“ des Big Apple hervor. Mit seiner zügig wachsenden VC- und Business-Angelszene und einer sehr guten Branchendichte für Finanzdienstleistungen, Verlagswesen, Werbung und Unterhaltung biete es beste Möglichkeiten für junge Start-ups aus Deutschland.

Grundsätzlich können sich alle deutschen IKT-Start-ups um die German Accelerator-Förderung bewerben. Für die ausgewählten Unternehmen ist die Teilnahme am Programm kostenlos.


News aus der Gründerszene

BMWi fördert Messeteilnahmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ermöglicht Start-ups im Rahmen eines Förderprogramms die Teilnahme an internationalen Leitmessen in Deutschland. Junge und innovative Unternehmen können sich dabei bis zu 70 Prozent ihrer Kosten für Standbau und -miete erstatten lassen.

Präsentieren können sich junge Start-ups zum Beispiel auf der AUTOMATICA in München, einer internationalen Fachmesse für Automation und Mechatronik, vom 3. bis zum 6. Juni 2014 oder auf der Automechanika, einer internationalen Leitmesse der Automobilwirtschaft in Frankfurt, vom 16. bis zum 20. September 2014. Gefördert werden deutsche Start-ups, die jünger als zehn Jahre sind und laut EU-Definition als kleines Unternehmen gelten.


Beispielhafter Social Media-Digest für einen Verband aus der Energiebranche

Vor allem zwei Themen erfuhren heute eine erhöhte Aufmerksamkeit. Einige große Versicherungsgesellschaften fordern im Vorfeld des G20-Gipfels die teilnehmenden Länder zu einem Abbau von Öl-, Gas- und Kohlesubventionen auf. Darüber hinaus einigten sich Deutschland und die EU über weitere Industrie-Privilegien beim Ökostrom.

Der Reuters-Meldung „Insurers call on G20 to phase out fossil fuel subsidies by 2020“ zufolge haben die großen Versicherer Avibva, Aegon und Amlin in einer gemeinsamen Stellungnahme die teilnehmenden Staaten des G20-Gipfels im chinesischen Hangzhou aufgefordert, die Subventionen im Bereich fossiler Brennstoffe bis 2020 schrittweise abzubauen. Wie der Umweltblog klimaretter.info berichtet, befürchten sie die Erosion ihres Geschäftsmodells. Die Versicherer betrachten den Klimawandel als die „Mutter aller Risiken“ und befinden, dass die klimaschädlichen Subventionen überdies zu Verwerfungen auf den Energiemarkt führen.

Jürgen Döschner vom Handelsblatt twittert zum Thema: „‘#Klimawandel ist d Mutter aller Risiken‘ - Versicherer drängen #G20 z Abbau #Öl-/#Gas-/#Kohle-Subventionen bis 2020“. LichtBlick meldet: „‘#Klimawandel ist die Mutter aller Risiken‘ – #Versicherer fordern #Divestment.“

Zur Einigung zwischen deutschem Wirtschaftsministerium und der Europäischen Kommission über Sonderrechte stromintensiver Unternehmen twittert unter anderem die Kima-Allianz: „Skandal. Deutsche Industrie behält Privilegien bei Ökostrom. #EEG #Klimaschutz.“ Der BEE meldet hierzu: „Falk: Warum wird Braunkohlestrom von EEG-Umlage ausgenommen, grüner Strom >10kW jedoch z.T. mit EEG-Umlage belastet?“

Die erzielte Vereinbarung betrifft zentrale Punkte des Gesetzes zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWKG), des Strommarktgesetzes und des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Bestimmt wurde unter anderem, dass der durch die Unternehmen in eigenen Kraftwerken erzeugte Strom weiterhin von der Ökostrom-Abgabe befreit bleibt, die Förderung für Kraft-Wärme-Kopplung künftig in Ausschreibungen vergeben werden soll sowie die Einführung der Kapazitätsreserve bereits im nächsten Jahr. Bundeswirtschaftsminister Gabriel zeigte sich erfreut über diese Einigung. Einer dpa-Meldung zufolge sei für ihn die „größte Reform seit der Liberalisierung des Strommarktes“ jetzt auch europarechtskonform. Aufgenommen wurde dieses Thema unter anderem von den Blogs sonnenseite.com von Franz Alt sowie klimaretter.info. Das Greenpeace Magazin veröffentlichte hierzu eine dpa-Meldung.

Energieblogs – Enwipo.de bloggt heute über das gestern gestartete 5. Ostdeutsche Energieforum; sustainment.de geht der Frage nach, wer die Wärmewende hin zum erneuerbaren Heizen hemmt.


Beispielhafter Social Media-Digest für einen Kunden aus der Energiebranche

Performance – Zu den kürzlich vorgestellten Uniper-Zahlen twittert der Nutzer genenano und teilt einen diesbezüglichen Artikel der ARD: „Milliardenverlust von Uniper vor dem Börsengang - neue jobs in #nrw - gabriel und seine wirtschaft.“

Kernkraft – Die heutige Top-Meldung ist die Forderung der vier großen AKW-Betreiber nach neuen Atomverträgen mit der Bundesregierung. Grundlage hierfür ist ein gleichlautender Exklusiv-Artikel der WirtschaftsWoche Online.

Wie das Blatt aus Ministeriumskreisen erfuhr, befürchten die vier großen Energiekonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall, dass das geplante Atomgesetz nicht genügend Sicherheit und Kostenklarheit in Bezug auf Haftungsfragen im Zusammenhang mit dem Atomausstieg bringt. Überdies haben sie mit Blick auf die Bundestagswahl im nächsten Jahr Bedenken, dass eine neue Regierung das Gesetz einseitig zulasten der Unternehmen ändern könnte. Sie plädieren für einzeln abzuschließende Verträge, die genau festlegen, welches Unternehmen wieviel Geld in den geplanten Atomfonds einzahlen soll. Der Fonds selbst soll bekanntlich sämtliche Kosten der Zwischen- und Endlagerung des Atommülls tragen. Ein strittiger Punkt bleibt in diesem Zusammenhang der Zeitpunkt für den Übergang des Risikos von den Konzernen auf den Bund.

Der User (((Takitom))) twittert mit Blick auf dieses Thema: „Es ist nicht zu begreifen. :( E.On, RWE, Vattenfall und EnBW fordern einen neuen Atomvertrag“. MetropolSolar RN sekundiert: „Atomkonzerne wollen ihr Risiko auf unsere Kosten begrenzen. E.On, RWE, Vattenfall und EnBW fordern neuen Atomvertrag.“

Weitere wichtige Tweets hierzu stammen unter anderem von AKND-Kampagne, Heiko Stubner, KlimaProtect, IWR Online und FinanzNachrichten.de.

Gas & Pipelines – Der User interesting on the planet teilt ein Video über die Gaspipeline Nord Stream 2. Das Video beinhaltet eine Einschätzung von US-Vize Biden, der die Gasleitung als schlechtes Geschäft für Europa ansieht.

Energiewende – Einen durch Report Mainz via Facebook geteilten SWR-Artikel über Rabatte bei sogenannten Ausgleichszahlungen für Windkraftfirmen kommentiert der Nutzer Laurenz Grimshandl folgendermaßen: „Es ist ja wohl auch m e h r als dringlich E-On, deren Abwicklungsgesellschaft mit der sie sich vor dem Kernenergie-Rückbau zu drücken suchen, RWE, und Vattenfall die ganz harte Kante zu geben und regenerative Energien zu bevorteilen wo nur möglich, um baldmöglichst von diesem Schmutz und Strahlung weg zu kommen.“


Ob Schule, Studium oder Beruf - die präsentationsfähige Aufbereitung von Daten und Fakten ist heute obligatorisch. Es geht darum, wie stilvoll man es macht. Bereits früh arbeitete ich zu diesem Zweck mit den Branchentools von Adobe.

"Write less, do more" - die jQuery-Maxime habe auch ich mir zu eigen gemacht. Ich verfolge die Entwicklungen im Webdesign regelmäßig und wo ich kann, integriere ich sie in meine Arbeit. Es geht im Webdesign heutzutage nicht darum, ständig das Rad neu zu erfinden. Das dauert zu lange. Man sollte grundlegend HTML und CSS beherrschen, nützliche jQuery-Bibliotheken kennen und wissen, was ein CSS-Framework ist.

Und man sollte mit Content-Management-Systemen umgehen können. Ich für meinen Teil arbeitete bereits mit Typo3, WordPress, Grav und Ghost.

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This is bold and this is strong. This is italic and this is emphasized. This is superscript text and this is subscript text. This is underlined and this is code: for (;;) { ... }. Finally, this is a link.


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Preformatted

i = 0;

while (!deck.isInOrder()) {
    print 'Iteration ' + i;
    deck.shuffle();
    i++;
}

print 'It took ' + i + ' iterations to sort the deck.';

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